Dango aus dem japanischen heisst Kloß. So sehen die auch aus. Bestehen tun sie aus EM-A, Lehm, A-Kohle, EM-Keramik u.a..
Dangos dienen der Gewässersanierung vom Grund aus. Man wirft sie ins Wasser, möglichst gut verteilt auf die Fläche. Man nimmt ca. 1 Dango pro 2m² Teichfläche. Bevorzugt ist der Flachwasserbereich zu behandeln.
Die Folgen sollen sein: üble Gerüche verschwinden, d.h. der Faulprozess wird in einen Umwandlungsprozess gewandelt und damit Energie freigesetzt, welche zur Erhaltung der natürlichen Ökologie genutzt werden kann. Reduzierung der Verlandung durch gezielten, nicht fauligen, Abbau der Substanz von Blättern u.a. Pflanzenteilen (auch Algen und -Reste, z.B. durch Borem-AQA-Behandlung!!!) in Nährstoffe.